Unsere Kunden haben das Wort

Kundenstimmen Seidenstraße

Hier finden Sie Referenzen von Kunden, die bereits mit uns entlang der Seidenstraße gereist sind.

Stadtansicht Tiflis, Georgien Reise, Seidenstraße Reise
Joy Neugebauer: Aserbaidschan-, Georgien- und Armenienreise | 26.09.2018

"Als ehemaliger Backpacker habe ich eine neue Art der Reiseform für mich entdeckt. Und möchte Asien Special Tours für diese tolle Erfahrungen danken.

Zum zweiten Mal bin ich mit Asien Special Tours verreist. Das erste Mal ging es nach Usbekistan, das zweite mal in den Kaukasus (Aserbaidschan, Georgien, Armenien). Früher bin ich als Backpacker um die Welt gereist. Solche reisen zu organisieren hat immer sehr viel Spaß gemacht, war aber auch sehr zeitaufwändig.

Über die Jahre habe ich festgestellt, im Leben hat man entweder Zeit und kein Geld; oder Geld und keine Zeit. Ich selber habe mich vom Backpacker zum Flashpacker gewandelt. Ein Flashpacker ist jemand, der gerne individuell reist, aber Aufgrund seines Alters auch gerne ein bisschen Luxus genießen kann und will. Eine Reise mit einer Reisegruppe kann ich mir aber generell nicht vorstellen. Hier fehlt mir die individuelle Gestaltungsmöglichkeit. Asien Special Tours schätze ich so sehr, da ich meine individuellen Reisevorstellungen mit einbringen kann und Frau Tomeit, immer auch gute Tipps hat, was man vor Ort noch erleben kann. Die Planung von HOtels, Reiseablauf und Co übernimmt Asien Special Tours. Das ist eine große Zeitersparnis, da ich weiß, dass die Hotels gut ausgewählt sind. Zusätzlich finde ich es gut auch spontan vor Ort entscheiden zu können, etwas am Reiseplan zu verändern. So hatten wir auf unserer Usbekistanreise im Fergana Tal soviel faszinierende Eindrücke auf dem Markt, das wir mehr Zeit dort verbringen wollten und haben spontan die Besichtigung der nächsten zwei Moscheen hierfür gestrichen.

Nach Usbekistan zu reisen war immer ein großer Traum von mir. Die Reise entlang der Seidenstraße hat mich schon als kleines Kind gereizt. Allerdings hatte ich als Backpacker Respekt davor in ein Land zu reisen, von dem ich wußte, dass Englisch als Sprache nicht weit verbreitet ist. Auch Armenien war ein Land in dem ich mir nicht vorstellen konnte alleine zu bereisen. Das Ziel eines Backpackers ist es ja Land und Leute besser kennen zu lernen. Durch die Reise mit Asien Special Tours ist man sogar noch näher an der Bevölkerung dran als als Backpacker. Man hat viel Zeit sich mit dem Reiseleiter und Fahrer über das Leben in dem Land zu unterhalten. Wir hatten in unserem Fall sogar sehr viel Glück, da unsere Reiseleiter uns direkt in ihr Privatleben integriert haben. So hat unser armenische Reiseleiter Rafi uns zu einem Fest zu seiner Familie eingeladen und der usbekische Reiseleiter Georgiy hat uns zu einer Theateraufführung seiner Freunde mitgenommen. Am Ende der Reise hatten wir auch immer das Gefühl, mit Freunden einen Road Trip gewesen zu sein. Denn die Art des reisens mit persönlichen Fahrer und Reiseleiter über mehrere Tage schweißt einen zusammen.

Als ehemaliger Backpacker habe ich eine neue Art der Reiseform für mich entdeckt. Und möchte Asien Special Tours für diese tolle Erfahrungen danken. Wir waren immer in guten Hotels. Wir hatten gut ausgebildete und fürsorgliche Fahrer und Reiseleiter. Und die Erfahrung als Backpacker konnte noch getoppt werden. Man ist noch immer nah an Land und Leuten dran, wenn nicht noch näher. Man hat aber nicht die Sorge eines Backpackers, wie komme ich als nächstes von A nach B, oder ist das ausgwählte Hotel tatsächlich so gut wie die Bewertungen im Internet sagen. Es ist halt Flashpacking ohne Sorgen.

Armeninen war ein Land was mich zutiefst fasziniert hat. Über die Herzlichkeit einer Bevölkerung liest man ja in vielen Reiseführern zu unterschiedlichen Ländern. Diese bezieht sich aber meist nur auf die Herzlichkeit im direkten persönlichen Kontext. Nur selten habe ich diese aber dann tatsächlich auch vor Ort indirekt erlebt. Das hat aber Armenien- was es ins Besondere ausgezeichent. So waren wir gerade auf einer Raststätte beim Cafe trinken und eine armenische Kundin dort, schenkte uns Zwetschgen, weil Sie sich so freute Gäste in Ihrem Land begrüßen zu dürfen. Das ist nur ein kleines Beispiel vieler solcher Erlebnisse die wir hatten. Faszinierend war zusätzlich die Landschaft. Die Klöster in Armenien sind an den schönsten Orten des Landes erbaut worden und sind wahre Kraftorte. So waren wir nach unserer Reise an dem wir jeden Tag 4-5 Highlight hatten, nicht erschöpft sondern vor allem sehr erholt. Was bei einer Rundreise etwas nicht selbstverständliches ist.

Tiflis war eine Stadt die mit ihrem vibrierenden Leben angesteckt hatte. Viele junge Menschen sind auf den Straßen unterwegs. Es herrscht eine positive Stimmung und kulinarisch ist es ein einer Lieblingsländer. Georgien hatte über die Jahrhunderte hinweg viele fremden Einflüssen (türkisch, europäisch, orientalisch, asiatisch....) die sich in deren heimischen Küche wiederfindet. Wobei Sie jedes Gericht nach den lokalen Gegebenheiten neu interpretiert und angepasst haben.

Baku ist eine Stadt die durch ihr Erdölvorkommen sehr wohlhabend ist. Das Stadtbild ist geprägt durch viele neue moderne Bauten. Man hat das Gefühl, dass Baku Dubai, das nach Superlativen im Stadtbild strebt, Konkurrenz machen will. Leider mussten aber hierfür viele alten Stadtteile weichen. Leider wirkt selbst die Altstadt die komplett neu restauriert wurde künstlich und hat einen Charm von Disney Land. Aus meiner Sicht ist der traditionelle Charm verloren gegangen. Wer aber das moderne Dubai liebt, wird sich auch hier wieder finden. Wer aber nach der Seele einer traditonell orientalischen sucht, wird hier nichts mehr vorfinden.

Liebe Frau Tomeit, vielen Dank, dass Sie uns wieder so eine tolle Reise ermöglicht haben.

Beste Grüße

Joy Neugebauer

Usbekistan Rundreise, Buchara, Kuppeln
Kunden: Usbekistan Reise | 19.09.2018

"Obwohl wir Deutschen angeblich Weltmeister im Reklamieren sind, haben wir trotz intensivem Nachdenkens keinen auch nur kleinen Mangel zu beanstanden."

Hallo Frau Tomeit,

wohlbehalten zurück aus Usbekistan, möchte ich Ihnen wie versprochen unsere Erfahrungen
auf der Reise schildern.

Vom Zeitpunkt der Landung, bis zum Abflug aus Taschkent, waren und sind wir mit Organisation, Ablauf und Betreuung der Reise mehr als zufrieden. Obwohl wir Deutschen angeblich Weltmeister im Reklamieren sind, haben wir trotz intensivem Nachdenkens keinen auch nur kleinen Mangel zu beanstanden.

Im Detail:
Reiseleitung hervorragend. Ging auch unsere Sonderwünsche wie z.B. Hammambesuch, Routenänderung usw. ein.

Fahrer+ Fahrzeug sehr gut.

Hotels waren Landestypisch. Keine Seelenlose „Übernachtungssilos“.

Usw. usw. …….

Noch eine kleine positive Anmerkung: Einreise- und Ausreiseformalitäten sind inzwischen problemloser und schneller
als in vielen andern Destinationen. Was in den Reiseführern steht ist überholt.

Mit freundlichem Gruß

Usbekistan Rundreise, Chiwa, Itchan Kala
Christian und Anette Sch.: Usbekistan Rundreise | 11.06.2018

"Lassen Sie mich vorab für die angenehme und gute Vorbereitung unserer Reise meinen Dank aussprechen. Die Reise war für uns wirklich ein wunderbares Erlebnis."

Sehr geehrte Fr. Miedtke,

lassen Sie mich vorab für die angenehme und gute Vorbereitung unserer Reise meinen Dank aussprechen. Die Reise war für uns wirklich ein wunderbares Erlebnis. Besonders Chiwa hat es uns trotz der Unzahl an Verkaufsständen angetan. Ein Kleinod mit Flair und vielen interessanten Ecken und Gassen. Hier fühlt man sich teilweise noch in die Karawanenzeit zurückversetzt. Samarkand hat zwar die beeindruckendsten Bauwerke (die man unbedingt gesehen haben muss – Registan am Abend grandios – beleuchtet nur bis 22:00 Uhr), aber ansonsten ist die Stadt halt eher eine russische Provinzstadt. Leider war das Wetter nicht klar, so dass es uns nicht vergönnt war das Bergpanorama zu genießen. Taxifahren ist einfach. Registan-Platan-->Hotel ca. 8000 Som (0,80 €). Buchara ist ebenfalls ein Muss, sehr schön und alle Sehenswürdigkeiten fußläufig erreichbar, im Zentrum teilweise aber etwas „übersaniert“. Die Festung war von Innen eher weniger interessant. Das jüdische Viertel muss man nicht gesehen haben.

Ein Erlebnis schlechthin – auch für Fahrer und Reiseleiter – war ein Sand-/Salzsturm am Abreisetag in Chiwa. Bei teilweise Sichtweiten von 200 m und starkem Wind lag überall Salz in der Luft und auf allen Oberflächen. Es roch nach Meer und man wähnte sich in einer gespenstischen Umgebung.
Ideal war die Unterbrechung der Besichtigungstour im Jurtencamp mit Kameltrip (ca. 15 Minuten) und Besuch des Aydarkulsees (mit Schwimmen :-)). Wir waren sowohl am ersten als auch zweiten Tag dort (ca. 10 Minuten mit dem Auto vom Camp Aydar). Die Landschaft ist grandios und man kann ganz toll abschalten.
Die Hotels waren durchweg zufriedenstellend bis gut und sauber. Das Hotel in Chiwa lag optimal. Auch das Jurtencamp war echt besser als erwartet. Natürlich einfach, aber ganz ok.

Und überraschenderweise bekamen wir eine Fußmassage von der Reiseagentur vor Ort geschenkt.
Und zwei besondere „Highlights“ waren uns auch noch vergönnt. In Buchara fand am ersten Tag noch das „Silk&Spice Festival“ statt, mit hunderten Verkaufsständen und u.a. Seidenstoffen aus Fergana zu Spottpreisen (lfd. Meter 3-4€). Ein Vergnügen für Auge und Nase. Und in Nurata fand ein Musikfestival statt, bei dem Hunderte Teilnehmer in lokalen Trachten zu bestaunen waren und wir die Gelegenheit nutzten in einer Jurte einheimischer Musik zu lauschen. Ein Festival für Augen und Ohren.

Schöne Grüße
Christian Sch.

Seidenstraße Rundreisen

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