Sie sind auf der Suche nach einer ganz besonderen Reise fernab jeglicher Touristenströmen? Dann bereisen Sie die zwei bezaubernden Länder Georgien und Armenien, die in traumhafter Bergkulisse zwischen dem majestätischen Ararat und den schneebedeckten Gipfeln des Kaukasus eingebettet liegen. Wandeln Sie in Georgien, dem „Balkon Europas“ auf den Spuren einer über 3000 Jahre alten Geschichte und besuchen Sie in Armenien, im ältesten christlichen Land der Erde, beeindruckende Klöster in atemberaubender Berglandschaft. Erleben Sie bei Ihrer Rundreise nicht nur die Geschichte der Völker, sondern lernen Sie auch die moderne Kultur in den aufstrebenden Metropolen Tiflis und Jerewan kennen. Tiefe Einblicke in das Alltagsleben und kulinarische Leckereien runden diese abwechslungsreiche Reise ab. Freuen Sie sich auf unzählige Höhepunkte in zwei noch weitgehend unentdeckte Länder!
18 Tage
Tiflis – Tsinandali – Tiflis – Kutaissi - Mestia – Achalziche - Gjumri - Dilijan – Goris – Jermuk - Jerewan
Herzlich willkommen in Georgien. Nach Ihrer Ankunft in Tiflis, werden Sie bereits am Flughafen erwartet und zum Hotel gebracht, wo Sie sofort Ihr Zimmer beziehen und sich ausschlafen können. Frühstücken Sie in Ruhe und lassen Sie den Tag gemütlich angehen. Dann holt Sie Ihr Guide zu Ihrer Stadtbesichtigung ab. Die quirlige Hauptstadt hat viele Sehenswürdigkeiten zu bieten. Alle interessanten Baudenkmäler in der Altstadt liegen nahe zusammen, so dass diese leicht durch einen kurzen Spaziergang erreichbar sind. Zuerst steht die Metechi-Kirche aus dem 13. Jahrhundert auf dem Programm. Dann zeigt Ihnen Ihr Guide die Reiterstatue des Stadtgründers Wachtang Gorgassali. Von hier haben Sie einen tollen Blick auf den Fluss Mtkwari, die Altstadt und die Umgebung von Tiflis. Dann fahren Sie weiter, vorbei an den Schwefelbädern, zur Nariqala-Festung aus dem 4. Jahrhundert. Außerdem auf dem Programm: die Synagoge, die Hauptkirche, die Sioni-Kathedrale mit dem Weinrebenkreuz der heiligen Nino und die älteste Kirche der Stadt, die Antschischati-Kirche. Freuen Sie sich zum Abschluss des Tages auf leckere Köstlichkeiten in einem traditionellen Restaurant und lassen Sie sich die abwechslungsreiche georgische Küche schmecken. Übernachtung in Tiflis.
Am Morgen fahren Sie zum Nonnenkloster Bodbe (4.-8. Jahrhundert), wo die Apostelin Nino – sie christianisierte Georgien – begraben liegt. Freuen Sie sich anschließend auf die malerische Stadt Signagi, die zu einem Spaziergang einlädt. Signagi liegt im Herzen von Kachetien und thront über der unendlichen Alasani-Ebene. Die schmalen Gassen und wunderschönen Holzbalkone tragen ebenfalls zu der Namensgebung bei und schaffen eine unvergessliche Atmosphäre. Auch die alte Stadtmauer ist noch sehr gut erhalten. Achten Sie besonders auf das Ensemble der Häuser, die im klassisch-süditalienischen Stil, kombiniert mit typisch georgischen, Elementen erbaut wurden! Am späten Nachmittag erreichen Sie Tsinandali und bekommen einen ganz exklusiven Einblick in ein Fürstenhaus aus dem 19. Jahrhundert. Übernachtung in Tsinandali.
Heute führt Sie Ihre Reise weiter nach Telavi, wo Sie gemütlich über einen Bauernmarkt schlendern und das einheimische Leben ganz besonders gut beobachten können. Anschließend besuchen Sie die Kathedrale Alaverdi (11. Jahrhundert) und die Wehrkirche Gremi (16. Jahrhundert). Die Alaverdi-Kathedrale – oder Georgskirche – ist nicht nur die höchste, sondern auch die feingliedrigste Kirche Georgiens. Und dabei wirkt sie allein durch diese Merkmale – auf aufwendigen Schmuck haben die Baumeister verzichtet. Von den einst wunderschönen Malereien haben leider nur einige Fresken überdauert – aber die lohnen den Besuch allemal. Wie wäre es mit einem Einblick in die kulinarischen Schätze Georgiens? Bei einer Weinverkostung erhalten Sie Einblicke in die Herstellung des weltbekannten georgischen Weins. Überzeugen Sie sich bei einer Weinverkostung selbst von den Fertigkeiten der Winzer und erfahren Sie alles über die Geheimnisse der verschiedenen Traubensorten. Nachdem Sie sich bei einem Mittagessen gestärkt haben, wartet ein weiteres Weingut in Kisischevi auf Sie, wo Sie exklusives Wissen zu der Weinherstellung in Georgien erhalten. Übernachtung in Tsinandali.
Starten Sie den Tag ganz gemütlich! Über den Gombori Pass fahren Sie weiter nach Tiflis, wo Sie mehr über das Kunsthandwerk der Goldschmiede lernen. Schlendern Sie durch die Altstadt und lassen die georgische Hauptstadt auf sich wirken. Übernachtung in Tiflis.
Heute verlassen Tiflis wieder und fahren weiter nach Mzcheta. Die altehrwürdige, ehemalige Hauptstadt Georgiens und religiöses Zentrum des Landes ist definitiv einen Besuch wert. Besichtigen Sie die Dschwari-Kirche (6. Jahrhundert) sowie die Swetiz-Choveli-Kathedrale (11. Jahrhundert). Dieses Meisterwerk altgeorgischer Baukunst verdankt seinen Namen „lebensspendender Stamm“ einer Legende um den Leibrock Christi. Ein Einwohner Mzchetas brachte das Hemd Christi nach der Kreuzigung mit nach Mzcheta. An der Stelle, wo es vergraben wurde, spross ein Baum mit einem Stamm empor, der einen heilenden Balsam spendete. Genau dort wurde die Kirche errichtet. Anschließend fahren Sie entlang der alten Seidenstraße in die Kartli-Region und erreichen Gori, die Geburtsstadt von Stalin. Dort besichtigen Sie zunächst sein Geburtshaus (von außen) und fahren im Anschluss weiter zur Höhlenstadt Uplisziche, die im 1. Jahrhundert v. Chr. gegründet wurde und durch die ein Zweig der legendären Seidenstraße führte. Erkennen Sie die Stadtstruktur mit den vielen Straßen, dem Theater und den verschiedenen Palästen? Am Nachmittag erreichen Sie die Provinz Imereti in West-Georgien. Willkommen im Land des Goldenen Vlieses! Übernachtung in Kutaissi.
Nach dem Frühstück geht es weiter zum Kloster Gelati aus dem 12. Jahrhundert und seiner dazugehörigen Akademie (UNESCO-Weltkulturerbe). In der Nähe liegt ein weiteres Kloster – Motsameta, das Ihnen einen wunderschönen Ausblick in die tiefe Schlucht bietet. Dann brechen Sie auf nach Swanetien, in eine atemberaubende Bergregion mit eisgekrönten Gipfeln und den ungewöhnlichsten Traditionen. Auf dem Weg nach Mestia besichtigen Sie noch den Enguri Damm, der mit einer Breite von 750 Metern zu den gewaltigsten Bauwerken des Kaukasus zählt. Übernachtung in Mestia.
Starten Sie den Tag früh, denn einer der Höhepunkte Ihrer Reise steht bevor! Sie fahren nach Uschguli (2400m), zum höchsten dauerhaft besiedelten Ort in Europa. An diesem Ort vereinen sich hohe Berge, Wehrtürme und alte Traditionen zu einem Gesamtkunstwerk. In Uschguli unternehmen Sie einen Spaziergang durch das Dorf und können die besondere Atmosphäre in Ruhe auf sich wirken lassen. Sie besuchen die Lamaria Kirche (12.Jh.) mit dem Schchara (5068m), dem höchsten Berg Georgiens, im Hintergrund. Freuen Sie sich auf ein gemeinsames Mittagessen bei einer einheimischen Familie, wo Sie viele spannende Geschichten über diesen besonderen Ort erfahren werden. Am Abend kehren Sie nach Mestia zurück. Übernachtung in Mestia.
Heute liegt ein Reisetag vor Ihnen. Von Mestia aus geht es wieder zurück nach Kutaissi. Den Rest des Tages können Sie nach Ihren eigenen Wünschen gestalten. Erholen Sie sich ein wenig und lassen Sie die vielen Eindrücke der letzten Tage auf sich wirken. Oder schlendern Sie gemütlich durch die Straßen der drittgrößten Stadt Georgiens und lassen Sie sich treiben. Übernachtung in Kutaissi.
Nach dem Frühstück fahren Sie weiter nach Achalziche. Auf dem Weg dorthin besichtigen Sie die Ubissa Kirche. In der schlicht gehaltenen Kirche kann man einige der schönsten Fresken in ganz Georgien entdecken. Anschließend erreichen Sie Achalziche. Sie besuchen die Festung Rabat, die direkt am Fluss Potskhovi liegt und über der Stadt thront. Die Festung wurde im 9. Jh. erbaut und wurde erst kürzlich restauriert. Übernachtung in Achalziche.
Ein neuer Tag, ein neues Ziel! Sie verlassen Achalziche und fahren weiter Richtung Süden. Bei einem Besuch der Höhlenstadt Wardsia, können Sie sehen, wie 3.000 Höhlenwohnungen 50.000 Menschen Unterschlupf bieten konnte. Errichtet wurde sie im Goldenen Zeitalter Georgiens im 12. Jahrhundert. Sie finden künstlerisch ausgestaltete Räume, verbunden durch lange Gänge. Diese wurden vor über 800 Jahren von Menschenhand aus dem Fels gehauen. Das Ambiente wird durch tropfendes eiskaltes Wasser aus dem nackten Fels noch weiter verstärkt. Unterwegs machen Sie einen Fotostopp bei der Chertwisi Festung (10.Jh.). Am Nachmittag heißt es dann Abschied nehmen von Ihrem georgischen Reiseleiter, denn in Bavra überqueren Sie die Grenze nach Armenien. Ihr armenischer Reiseleiter erwartet Sie bereits und Sie fahren weiter nach Gjumri. Bei einer kleinen Besichtigungstour können Sie die zweitgrößte Stadt Armeniens kennenlernen. Übernachtung in Gyumri.
Heute fahren Sie in das Dorf Fioletowo, wo die Urchristen angesiedelt sind. Bei einer Tasse Tee in einem lokalen Haus können Sie etwas über die Einwohner des Dorfes, die sich selbst als „Molokanan“ bezeichnen, erfahren. Tauchen Sie in die Sitten und Bräuche ein, welche die Minderheit bis heute weiterhin pflegt! Schließlich erreichen Sie Dilijan, einen berühmten Kurort in Armenien. In Armenien heißt es: "Hätte das Paradies Berge, Wälder und Mineralquellen, wäre es wie Dilijan". Aufgrund seiner natürlichen Schönheit wird es oft auch als „kleine armenische Schweiz“ bezeichnet. Gemeinsam mit Ihrem Reiseleiter unternehmen Sie einen Rundgang durch das Altstadtviertel von Dilijan. Übernachtung in Dilijan.
Nach einem gemütlichen Frühstück fahren Sie weiter über den Selimpass in Richtung Sevansee. Dieser riesige See macht immerhin fünf Prozent der Landesfläche Armeniens aus, liegt 2.000 Meter über dem Meeresspiegel und ist damit der zweithöchste Süßwassersee der Welt. Auf einer Halbinsel liegt ein Kloster, das Sie gerne besichtigen können. Anschließend geht es weiter nach Goris, in den Südosten Armeniens. Übernachtung in Goris.
Mit der Seilbahn geht es heute hoch hinaus! Sie ist auch als „Flügel von Tatev“ bekannt, sage und schreibe 5,7 Kilometer lang und wurde im Jahr 2010 eröffnet. Genießen Sie die Fahrt, welche Ihnen eine dreißigminütige kurvenreiche Autofahrt auf engen Straßen erspart. Die Seilbahn führt Sie zu dem mittelalterlichen Kloster Tatev, welches sich im gleichnamigen Dorf des Bezirks Sjunik befindet. Das Kloster wurde im 10. Jahrhundert erbaut und gleicht einem architektonischen Meisterwerk. Es hat eine wechselhafte Geschichte hinter sich, war Wohnort armer Mönche und besaß einst hunderte von Dörfern, wurde zerstört und wieder aufgebaut. Unterhalb rauscht der Vorotan und unterstützt das Flair dieses abgeschiedenen Ortes. Nachdem Sie sich bei einem Mittagessen von den vielfältigen Eindrücken gestärkt haben, fahren Sie weiter nach Jermuk, wo Sie übernachten werden. Freuen Sie sich auf ein landestypisches Abendessen und erleben Sie die herzliche Gastfreundschaft der Armenier hautnah. Übernachtung in Jermuk.
Ein Tag voller Höhepunkte steht bevor. Zunächst geht es zur Schlucht Amaghu, wo das vielleicht schönste armenische Kloster, das Kloster Noravank, steht. Mit seiner rötlichen Fassade ist es bei Sonnenuntergang kaum von seinem felsigen Hintergrund zu unterscheiden. Von hier aus fahren Sie weiter zum Kloster Chor Virap, das am Fuße des Berges Ararat liegt. Kein Kloster in Armenien ist derart stark mit der Legende des heiligen Grigor verbunden wie dieses. Der Legende nach soll er das Christentum in Armenien eingeführt haben und gilt somit als der erste armenische Katholik. Dann erreichen Sie schließlich die letzte Station Ihrer bezaubernden Reise. Willkommen in Jerewan, Armeniens pulsierende Hauptstadt. Wie wäre es mit einem gemütlichen Abendspaziergang durch die belebten Straßen der Stadt? Übernachtung in Jerewan.
Ihr heutiger Weg führt Sie zum heidnischen Tempel Garni aus dem 1. Jahrhundert. Bei dem Tempel handelt es sich um ein malerisches Denkmal aus der hellenistischen Zeit und er zeugt von alter, armenischer Architektur. Nicht weit vom Tempel entfernt steht das Höhlenkloster Geghard, das eine der bedeutendsten Wallfahrtsstätten Armeniens ist. Gründer soll der Heilige Georg, Patron der Armenischen Apostolischen Kirche, sein. Das Kloster gilt zudem auch als UNESCO-Weltkulturerbe. Beim Mittagessen in einem lokalen Haus haben Sie die Möglichkeit, sich in die Geheimnisse des Backprozesses des armenischen Lawasch-Brotes und in das „Tonir“, ein traditionelles Barbecue, einweihen zu lassen. Schließlich kehren Sie zurück nach Jerevan, wo Sie das „Matenadaran“ besuchen, das historische Dokumente aus Europa und Asien und aus vielen Jahrhunderten enthält. Matenadaran bedeutet Bibliothek auf altarmenisch. Von unschätzbarem Wert sind die hier aufbewahrten alten Handschriften. Die erste Kopie der Bibel und der Evangelien faszinieren zudem mit ihren Miniaturen. Anschließend werden Sie zum Hotel gebracht, wo Sie den Abend gemütlich ausklingen lassen können. Übernachtung in Jerewan.
Nachdem Sie sich bei einem ausgiebigen Frühstück gestärkt haben, widmen Sie sich heute der Hauptstadt Armeniens und unternehmen eine Stadtbesichtigung durch Jerewan. Sie lernen zunächst den Republik-Platz kennen, welcher in traditioneller armenischer Architektur erbaut wurde. Dort besuchen Sie das Historische Museum, wo wichtige archäologische Sammlungen von der Steinzeit bis hin zum Mittelalter ausgestellt sind. Vor dem Museum befindet sich ein großer Springbrunnen, der auch als „Singende Fontäne“ bekannt ist. Im Anschluss besichtigen Sie das Regierungshaus und das Ministerium des Auswärtigen Amtes. Daraufhin widmen Sie sich dem zentralen Postamt und der nationalen Galerie der Gemälde. Abschließend besuchen Sie den Zizernakaberd, einen Hügel, auf dem sich das Mahnmal sowie das Museum für die Opfer des Genozids an Armeniern im Jahre 1915 befinden. Nach Ihrer Rückkehr im Hotel können Sie die vielen Eindrücke auf sich wirken lassen. Übernachtung in Jerewan.
Heute unternehmen Sie einen Ausflug nach Aschtarak. Im Zentrum der Stadt Aschtarak (zu Deutsch „Turm“) steht die kleine Familienkirche Karmravor mit einem Ziegeldach aus dem siebten Jahrhundert. Gerade einmal sieben Quadratmeter misst sie – unglaublich, dass dieses Gebäude sogar eine Kuppel hat! Niedrige Häuser und herausragende Kirchtürme prägen das gesamte Ortsbild. Auch die Besichtigung zweier weiterer Kirchenkomplexe nahe der Stadt lohnt: Saghmosavank und Hovhannavank, die zu den schönsten Klöstern des Mittelalters gehören. Nach einem schmackhaften Mittagessen sehen Sie, auf dem Rückweg nach Jerewan, die einzigartige rot-grau-gestreifte und reich dekorierte Kirche des Hl. Georg – Mughni, die aus dem 17. Jahrhundert stammt. Zurück in Jerewan besuchen Sie eine Fabrik, in der Brandy produziert wird. Erfahren Sie mehr über den interessanten Reifungsprozess und die Geheimnisse der Lagerung. Überzeugen Sie sich selbst und probieren Sie den vielgelobten, armenischen Brandy! In entspannter Atmosphäre lassen Sie den Abend ausklingen und stoßen auf eine unvergessliche Reise durch den bezaubernden Kaukasus mit seiner fesselnden Kultur an. Übernachtung in Jerewan.
Ihre Auszeit vom Alltag neigt sich dem Ende zu. Auch wenn Ihr Urlaub bald vorbei ist – die wertvollen Erinnerungen, schönen Fotos und spannenden Geschichten von Ihrer Reise werden Sie für immer begleiten. Freuen Sie sich darauf, Ihre Freunde und Familie zuhause an Ihren Erlebnissen in der Ferne teilhaben zu lassen. Ihr Fahrer bringt Sie für Ihren Rückflug nach Jerewan an zum Flughafen.
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Der Reisebeginn ist täglich möglich. Sie reisen individuell mit Ihrem persönlichen Reiseleiter. Ein Anschluss an eine Gruppe ist nicht möglich.
Montag - Freitag von 09:00 Uhr bis 18:00 Uhr. Für eine Beratung vor Ort vereinbaren Sie bitte vorab einen Termin.